Mittwoch, 1. September 2021

Über Trübsal blasen und mehr

Manchmal frägt man sich, ohne das ganze negativ sehen zu wollen, wofür man das ganze macht.

Ich fühle die Welt da draußen, und merke sie hat Angst vor Veränderung, Dinge, die man nicht vorhersehen kann, Dinge die passieren, irgendwas worüber man keine Kontrolle hat.

Es haben viele versucht, sich Methoden sich anzueignen, mit denen man seine Angst, unterdrücken, verändern oder ausblenden kann. 

Angst ist nun mal da. Und im Moment spielen unsere Politiker gerne damit - denn Angst lähmt den Geist. Das wurde in Dune bereits auch schon erwähnt.

Was folgt auf Angst, die ausgeblendet ? Resignation. Man nimmt es nur noch hin. Doch das ist etwas, was unsere Gesellschaft aufrückeln sollte.

Ich wollte es nur mal der Allgemeinheit Kundtun, was ich dem "Maskenwahnsinn" entnehmen kann.

Für mich, letztes Mittel der Wahl. Würde ich nur tun, wenn ich kurz vor dem Sterben bin. Denn der globale Impact, das das hat, sollte jemand mal wachrütteln, er möge doch aufwachen.

Aber vielleicht gehts hier nicht ums "aufwachen", sondern ums "einschlafen", - wird unser Bewußtsein eingeschläfert ? 

Man könnte das meinen, vielleicht sterbe ich auch einfach nur, und habe vergessen zu atmen, und das ist das Resulat meines "Alptraums".

Aber irgendwie läßt sich das ganze nicht fassen, obwohl Beweise da sind, die jedoch - das ganze so unwirklich erscheinen lassen, das der Selbstmord, ein Ausweg zu sein scheint, aber keine Lösung.

Ich weiß nicht was ich von der Kaballa ähnlichen Doktrin, der "Frauen können ja mal schrittweise die Verhüllung von sich" angehen, angefangen - mit einem Mundschutz.

Der Mann steht daneben und hat nichts einzuwenden, da man das ganze ja logisch erklären kann.

Was aber, wenn das ganze weitergeht ? Was wenn der "Mundschutz" - der kleine Versuch ist, die "Verhüllungsmechanik" zu legitimitieren ?

Was für ein Wahnsinn steckt hinter dieser Prozedur ? Ich erinnere mich, als Kind diese - sorry wenn ich es so sage, scheiß Maske schon mal getragen zu haben, wie alt war ich da ? Evtl. 11-12 ? Auch damals gabs eine Impfung, damals war das aber noch ganz anders, damals sah ich das ganze als Kind. 

Mit anderen Augen.

Heute verschließt man die Augen, blendet das ganze aus, Mann will einfach nicht zugucken, will lieber weggucken, sich dem Atem nehmend, um zu verblöden, um eine schleichende Entwicklung zu unterstützen, die ich nicht gutheißen kann.

Was ist der Hintergrundgedanke all dessen ? Was soll uns das sagen, wenn das Umfeld der Spiegel von einem Selbst ist, was verschweigen wir uns selbst gerade ?

Hat das was mit Glauben, mit Glaubenskriegen zu tun ? Ist der Mundschutz nur eine Evolution zur "Burka" ?

Ich will hier keine Glaubensdiskussion anregen, bzw. auslösen. Ich finde nur, eine Frau mit diesem "Schutz" zu sehen, ist mal in der ach so tollen schwanzgesteuerten männlich dominierten Welt, genau das was ich erwarten würde, um eine "Einschüchterungskampagne" durchzusetzen, die die Welt nicht gesehen hat.

Vielleicht denke ich einfach auch zu viel als "Frau", weil ich das nun mal gerne im Computerspielen gerne spiele, aber allein die Herangehensweise, die Struktur, die Denkprozesse und modalitäten zeigen doch ganz klar, das das nicht mit rechten Dingen zu geht.

Ich habe mir lange überlegt, was der Sinn und Zweck, - würden wir annehmen, das es sich hierbei um eine Weltweite Vertuschung handeln könnte, des ganzen Sein könnte.

Und ich bin tatsächlich auf ein Gedankenkonstrukt, man möge mir mein Freidenkertum gönnen, entstanden, das ich hier präsentieren möchte.

Wer Angst hat, versucht sich zu schützen. Wie das geht, sei mal dahingestellt. Sei es, bei einer Panikattacke mit einem "Hilfsmittel" zu behelfen. In meinem Falle, einmal hatte ich eine Panikattacke, weil ich Angst hatte, es könnten Einbrecher meine Wohnung stürmen.

Ich behalf mir, in dem ich mein Fahrrad kreuz und quer vor die Tür legte, so nach dem Motto, ich kann nicht verhindern, das jemand einbricht, aber er muß da erst mal drüber.

Nehmen wir uns eine Erinnerung aus der Kindheit vor, die ein jeder von uns mal hatte.

Das Monster unter dem Bett ? Wie war das, wir können nicht verhindern, das die ekeligen Finger, dieses Monsters uns aus dem Bett zerren wollen, bis wir so eine Angst vor der "kriechenden, annähernden" Angst hatten, das wir unsere Decke so umgestülpt hatten, damit wir hergehen konnte, um in dem Falle, zwar zu wissen, wenn da einer nach uns greift, das wir als erstes, die Decke dazwischen haben und vorbereitet sind.

Was hat es mit der Maske auf sich ?

Definieren wir die Angst etwas genauer. Frauen sind toll, ich mag Frauen, bin leider nur nicht Mann genug, ihnen gegenüber zu stehen. da ich in meinen augen, gegen eine Frau nicht nur in einer Sichtweise verlieren kann/muß.

Definieren wir das ganze genauer.

Wo komme ich her ? Klar von meiner Mutter. (Punktsieg für die Frauen).

Wenn ich verliebt bin, wem tendiere ich hinzu ? Klar den Frauen - bzw. dem weiblichen Ideal. Alleine diese Wortwahl möge man mir verzeihen.

Wenn ich sexuell von einer Frau angesprochen fühle, was leider sehr oft vorkommt (genauere erklärung später). dann fühle ich mich hilflos.

Wie soll denn der Mann - in dem Fall der Frau ? Vor allem, wenn er eigentlich devot ist, noch in irgendeiner weise, das darstellen, was einen Mann ausmacht ? Bzw. von der Gesellschaft so gesehen wird.

Möchte eine Frau, einen Loser ? Möchte eine Frau, denn die Frau eines Versagers sein, der seinen Pimmel, sorry wenn ich es so sage, nicht unter Kontrolle hat, vertrauen, bzw. lieben ?

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Frau von Welt, was sie heute ist, das alles möchte. Ich vermute mal eher, das eine Frau einfach geliebt werden möchte, in Frieden leben - glücklich und zufrieden sein möchte, so wie die meisten Wesen in dieser Welt.

Aber eben das geht nicht. Nicht aus der Männers Sicht. Denn Männer haben Angst. Sie verschleiern es nur gut. Sie überspielen ihre Ängste, mit Lässigkeit, mit Dominanz und mit übertriebenen Sexualtrieb.

Denn biologisch gesehen, passiert hier folgendes. Hormone werden ausgeschüttet, die etwas Ausgleich in den männlich-weiblichen Hormonhaushalt bringt.

Man muß sich ja unterscheiden davon, das man ja blos nicht weiblich sein "könnte", - weil einem das die Gesellschaft indoktriniert, und vor allem - auch von euch Frauen, immer wieder mehr unterstützt wird.

Meine Schwester z.Bsp. (interessanterweise ist hier die Situation anders), stellt keine Gefahr für mich dar, weil ich Sie kenne, wir aufgewachsen sind, und Sie meine Familie ist. Sie hat mir mal erklärt, was es mit diesen "Wetlook"-Hosen auf sich hat, und warum Frauen das anziehen.

Meine Perspektive als Mann ist, "die wollen doch vergewaltigt werden" (ohne das tatsälich zu wollen !!!!) (man unterscheide das). 

Was spiegelt sich hier raus ? Die Frauen, dank meiner Schwester, ziehen die Hosen, exact NICHT aus diesem Grund an, sondern nur um anderen Frauen zu zeigen, das sie das anziehen "können" und könnten ! (Was aber wiederrum sich sehr schwer übersetzen läßt, damit es ein Mann versteht). 

Ich möchte es so definieren, das die Typus Frau, die diese "Hose" anhat, (wir kommen gleich zu den Masken zurück), die "Hose" tatsächlich anhat. Sie hat in der Beziehung "die Hose" an. Sie spielt nicht mit ihren Reizen, sie stellt sich blos mit dieser Art von Hose, als "Mann" dar, da sie eine entgegengesetzte Wirkung im Mann provoziert, nämlich sexuelle Stärke. (ich hoffe das ich das nicht falsch beschrieben habe). Vielleicht trifft das Wort Dominanz das besser. Ich (aus Sicht der Frau), bin stärker, als alle anderen Frauen, da ICH das tragen kann, und IHR nicht. 

Frauen, haben einen erhöhten Konkurrenzdruck als Männer. Männer sind zum bestäuben da, während Frauen, dann doch das Leben weitertragen (nicht nur im übertragenen Sinne).

Kommen wir zurück zu den Männern. Ach wie toll, diese Analyse doch ist.

Männer, verlieren. Und Männer mögen nicht verlieren, denn, das wäre ja "Schwäche". "Bumsen macht die Beine schwach" (Zitat aus Rocky). 

Deswegen sind auch einige männlich-männlich orientierten Menschen, den Frauen gegenüber "agressiv", da auch der gesamte Sexual veränderte Haushalt, von "Aggression" getrieben ist.

Was nicht heißt, das gleichgeschlechtliche Partner, aggressiv sexuell sind. Das möchte ich ausschließen.

Ich möchte hier nur ausleuchten, das ein heterogenes Beziehungsverhalten, von Akzeptanz und Auf-ein-ander-zugehen bestimmt ist, das aber dann wiederrum, auf Rollenverhältnisse, zwischen Mann und frau aufgeteilt wird, nur um es sich einfacher zu machen.

Kommen wir zurück zu der "Maske". Der kleine Versuch, hier etwas Dominanz zu präsentieren, mit dem Hilfsmittel Angst.

Historisch gesehen, hatten die Masken, schon bei Epedemien in der Vergangenheit dafür gesorgt, das der Mensch sich "geschützt" fühlt.

Das Leben, an sich läuft aber nicht "geschützt" ab. Es ist biologisch, energetisch und auch moralisch gesehen, ein ständiger Kampf. Vieles davon was den menschen ausmacht, ist widersprüchlich zu dieser vorherigen Aussage. Aber. Wir dürfen den Blick darauf nicht abwenden, bzw. ignorieren, bzw. ausschließen. Bitte einfach in die Menge der Betrachtung hinzufügen.

Maske. Erneut, wiederholend, einprägend, Angst schürend ? Wut schürend ? Dinge, die einen beschäftigen, undefiniert sind  und die ablenkend, störend sind.

Das alles beinhaltet eine Maske. Etwas das man ablegen kann. etwas das man nicht benötigt, aber zum Schutze dienen könnte.

Dabei ist die Maske, wie in schon vielen Filmen dargstellt (die Maske z.bsp.) - Phantom der Oper, nur ein Hilfsmittel.

Ich behaupte, das hier ein Lobbysmus stattfindet, in Kombination mit einer echten Krankheit, verschleiernd, das ganze auf einer subtile Art und Weise geschehend, schleichend in der Form, mit einem hohen grad an "Täuschung und Tarnen". So wie ursprünglich von den Kriegsparteien mal entwickelt.

Interessanterweise hat mich der Gedanke, in der Liebe und im Krieg sind alle Mittel erlaubt, neue Eingebungen und Gedankansätze gegeben, um das ganze etwas auf andere Art und Weise zu betrachten.

Wenn also der kleine "burkisitsche" Ansatz dazu führen sollte, das wir uns freiwillig einer Impfung gegen diese Angst zustimmen, dann hat die "Maske", ihren Zweck erfüllt.

Denn die Gedankenverknüpfung ,findet auf die Spritze statt, anstatt auf die  Maske. Was wiederrum das ganze verschleiert, bzw. ablenkt.

Allein dieses ich sage mal "kranke, und gleichzeitig geniale" Denkkonstrukt, zu demontieren, ist so aufwendig und bedarf einblicke in verschiedene Disziplinen, die man sich ungern aufbürdet.

Und genau das hier ist das Problem.

Das Problem ist nicht die Maske an sich.

Sondern das Fehlverhalten der Menschen, über sich selbst und seine Umwelt zu reflektieren. Ja auch ich, der die Tasten bedient und das ganze eintippt, mußte auch feststellen, das es in der Vergangenheit Elemente/Tatsachen gab, die nicht erklärbar, bzw. ableitbar waren. Daher, war die "maske" wiederrum ein "Schutz", der dazu diente, die eigenen Reflektion abzulegen und mit Hilfe der Spritze - pavlovsches Element, mäßig mit unangenehmen Gefühlen zu kombinieren, was das ganze Konzept nur verstärkt. 

Denn Angst, ist nur ein Schmerz, der durch gleichen Schmerz in anderer Form verdrängt wird, und dadurch ertragbar wird, wenn der Schmerz ein anderer ist.

Das wäre z.bsp. eine guter Erklärungsansatz.

Ich bin offen für Diskussionen.